Mittwoch, 8. August 2007

The past days

Es ist in höchstem Grade erstaunlich, dass mir nach mittlerweile 4 1/2 Wochen Ferien immernoch nicht langweilig geworden ist. Ich sitze zwar jeden Tag aufs neue da auf meiner Bettkante, von der mich mein Teddy nächtens mindestens 2 mal gestoßen hat, und überlege mir, wie ich die wertvolle Zeit bis zum Schlafengehen möglichst sinnvoll nutze, ohne einen wirklichen Plan zu haben. Aber die Dinge entwickeln sich von alleine: Mal ruft jemand an, und schon bin ich weg in der Stadt oder sonstwo, oder ich stelle fest, dass ich noch neue Musik, Filme, Programme oder Spiele brauche, und dann ist an diesem Tag das Internet mein zu Hause. Ich bin beeindruckt!

Aber: Es gibt Dinge, die man sich zu Beginn solcher Ferien vornimmt, und trotzdem man
theoretisch Unmengen an Zeit zu haben scheint, bekommt man sie einfach nicht auf die Reihe. Zum Beispiel habe ich mir schon vom ersten Tag an vorgenommen, mir ein Praktikum oder einen Ferienjob zu suchen, und eigentlich ist da ja auch nix dabei: Mal in die Stadt gehn und in Cafes nachfragen, oder im Internet gucken. Aber Unlust kann in wichtigen Dingen ein so gewaltig unfairer Störfaktor sein! Es gibt einfach immer etwas anderes, viel lustigeres, was man machen kann...


Ich kann vier Hauptbeschäftigungen in diesen Ferien benennen:

  1. Mit meinen Freunden Kontakt halten - per Chat, Email, Telefon, Besuch und StudiVZ
  2. In die Stadt fahren und versuchen, Klamotten für mich zu finden
  3. Computer spielen oder Programme testen (Ich liebe Google-Produkte^^) - erst ab 22:00 Uhr
  4. Schlafen


Nebenher läuft die ganze Zeit der Fernsehr, weil mein Vater die Fernbedienung reparieren muss --> Da kann doch keiner tiefgründig intelligente Texte schreiben...


Was ich eigentlich erzählen wollte liegt mittlerweile auch schon wieder ne Weile zurück:

Ich fands super von Tom, dass er wegen Christina extra nen Umweg von 2 Stunden auf sich genommen hat, um dann zu Robertos Abschiedsfete zu fahren ...

to be continued...

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