Ein sehr, sehr langer Tag liegt nun hinter mir. Gut, er liegt schon wieder 2 Tage hinter mir, aber das zeigt ja nur, wie lang der eigentlich war. Einzig bedauerlich ist, dass ich keine Fotos geschossen habe, was bedeutet, dass hier schon wieder ein langer, bilderloser, hard'n'icy-wirkender Eintrag folden wird. Naja, vielleicht finde ich ja noch irgendwas, was wenigstens thematisch dazu passt. Aber erstmal anfangen.
Freitag,
31.09.2007, 8:15 Uhr
Der Wecker klingelt, und ich, der ich es gewohnt bin, nicht vor um 12 aufzustehn, fluche mir innerlich ein wenig Selbstvertrauen und Stehvermögen zurecht, ich mein, dieser Tag entscheidet über einen wichtigen Teil meiner baldigen Zukunft: Heute fahren Christina und ich nach Magdeburg, um uns Wohnungen und WGs anzuschaun, in der Hoffnung, eine brauchbare Bleibe für die nächsten 3 Jahre zu finden. Dabei bezweifle ich eigentlich garnicht, dass wir uns gut verstehn werden. Ich denke, wir sind beide rücksichtsvoll und flexibel genug, kennen uns lange genug und mögen uns hinreichend genug (also, von meiner Seite besteht da kein Zweifel^^), um uns, zusammen mit unseren neuen Freunden und anderen netten Menschen, eine super Zeit zu machen. So weit, so gut.
Ein Glück hat sich mein Vater gestern noch spontan einen MP3-Player gekauft, mit dem ich die lange Fahrt mit der Straßenbahn überbrücken konnte, immer in dem bewusstsein, dass das wohl das letzte mal in sehr langer Zeit sein würde, dass die Leipziger Verkehrsbetriebe mich kostenlos chauffieren, denn der Ferienpass sah langsam aber sicher dem Ende seiner Gültigkeitsdauer entgegen. Traurig...
10:25 Uhr
"Magst du noch einen Kaffee trinken?"
Klar mag ich, irgendwie muss ich ja wacher werden. Und schon wirft Mama Woitscheck eine Maschine an, die zumindest nach "Super-Turbo-Express-Aroma-Coffeenizer" aussieht, auch wenn sie sich in Wirklichkeit wohl hinter einem Firmennamen und einer Seriennummer verstecket. Nebenher beobachte ich zwei Dinge, die ich mittlerweile allzugut kenne: Der Hund (wie schreibt sich sein Name? 'Ashukar'? 'Ashugger'? 'Aschucker'?) zerlegt das Wohnzimmer und muffelt mir zu, und Christina, deren unscharfe Konturen ab und zu an mir vorbeiziehen, rennt durchs Haus und "bereitet alles vor". Ihr wisst ja was das heißt. Gut wenn man dann einfach nur dasitzen und einen Kaffee trinken kann. Diese Ruhe...
11:15 Uhr
"Also, wann ist nun unser erster Termin?"
"Um zwölf, wie oft denn noch."
"Und bei wem?"
"Na in der WG."
"Na warte mal, da schau ich gleich mal, in welcher Straße das liegt, und wie weit das von der Uni weg ist. Ich hab unsere Route übrigens mit kleinen Fähnchen auf dem Stadtplan markiert."
"Gute Idee. Und wie gehts dann weiter?"
"Na, um 13:30Uhr der eine dort, und dann dort, und dazwischen können wir Egal-Termine schieben..."
Anmerkung 1: Ich sage euch bewusst nicht, wer hier was gesagt hat, zumal sich der Multilog so oder so ähnlich über den Tag verteilt sehr oft wiederholte.
Anmerkung 2: Nein, ich mein das ernst, das mit den Fähnchen war schon ne gute Idee, da kann man wenigstens schaun dass man erst die Termine in einer Gegend abhakt bevor man weiter zieht.
Zu allem Überfluss strafte mich das Schicksal mit einer ungünstigen Kombination aus aufsteigendem Chlor, welches einst zum bleichen meiner nagelneuen Hose verwendet wurde, die ich einfach noch nicht waschen wollte, um die Farben zu schonen, und dem Kaffee von vorhin. Im 60Sekunden-Takt suchte mich bis Magdeburg City regelmäßig eine ungewisse Übelkeit heim. Is aber nix passiert. Da wär ich auch untröstlich gewesen, wenn ich mich schon wieder in einem fremden hätte Auto übergeben müssen.
14:00Uhr
Ich weiß nicht, wie oft ich es mittlerweile geschafft habe, Frau Woitscheck daran zu hindern etwas zu essen. Aber es sind mal wieder die Umstände. Man muss sich an die Leute anpassen, und wenn die eben nur dann und dann Zeit haben, dann müssen wir eben dann und dann auch dann... ich meine, da sein. Aber was soll's, irgendwann haben wir uns ja doch in einem von Polizeiautos umstellten Subways niedergelassen (ich glaube, die waren eher wegen der Bank gegenüber da), indem selbst Mama Woitscheck mit 'du' angesprochen wurde und von welchem aus wir uns dann direkt in das Eiscafé gegenüber voller schräger Italiener begeben haben (irgendwie hatte ich dann die ganze Zeite das Gefühl, jederzeit von schießwütigen Clanrivalen heimgesucht werden zu können). Bis dahin standen zwei brauchbare Zweiraumwohnungen und ein bisschen anderer, zu vernachlässigender Krempel zur Auswahl, also nicht die Welt. Obwohl ich sagen muss, wären die beiden Kollegen, die uns in der WG empfangen haben, nicht die gewesen, die ausziehn, hätte ich mich dort sicher auch pudelwohl gefühlt.
Und noch etwas ging mir zu dem Zeitpunkt auf, als Christina gerade auf die Toilette verschwunden war: Ich und ihre Mutter tauschten viel zu viele vielsagende Blicke bezüglich ihrer nervösen, organisatorischen Anwandlungen aus. Immer wenn sie gerade wieder zu Höchstform auflaufen wollte, und sich einfallen ließ, eine vollkommen überflüssige Frage zu stellen, verschworen ihre Mutter und Ich uns zu heimlichen Augenrollen und ironischer Herablassung. Gruselig war das...
19:00 Uhr
Die Fähnchen-Taktik hat trotz allem ihre Wirkung verfehlt: Es ließ sich einfach nicht verhindern, dass wir am Ende zu jedem Termin durch die halbe Stadt fahren mussten. Gut, in Magdeburg keine Weltreise, aber trotzdem anstrengend auf Dauer. Und langsam fällt einem die Heuchelei richtig schwierig, vor allem, wenn man sich in irgendwelchen abgewrackten Plattenbauten mit muffiger DDR-Einrichtung und vom Leben gebeutelten Bewohnern wieder findet. Irgendwie hatte ich mir die Sache einfacher vorgestellt. Ich will garnicht mal 'leider' sagen, ich bin auch mit einer 2Raumwohnung absolut zufrieden, und freue mich riesig darauf, einzuziehn, einzurichten, einzukaufen und einzuschlafen. Aber trotz allem war mein ursprüngliches Ziel das Auffinden einer 3- oder 4Raumwohnung, und unter diesem Gesichtspunkt ist es einfach schade um den ganzen Aufwand gewesen. Aber wie gesagt, ich bin sehr glücklich mit dem, was wir jetzt haben. Also, noch haben wir es nicht, noch müssen wir uns entscheiden, aber nur zwischen zwei Angeboten, zumal die Wohnung, die wir uns jetzt eigentlich als letztes angucken wollten (130m² altbau, 4 Zimmer, mit Dachterasse), ihren Besitzer vermissen lässt, der uns eigentlich hier, im strömenden Regen an der Haustür empfangen wollte. Wenigstens noch ein Grund, schnell wieder nach Hause zu fahren.
Während der Rückfahrt schnell noch vielsagende Blicke mit Frau W. gewechselt und Christina dabei zugehört, wie sie aus irgendeiner Ecke ihres grazilen Körpers noch eine 230Volt-Geistigkeitsbatterie hervorkramte, um sich so organisationswütig und geladen zu präsentieren wie in der ersten Sekunde unserer Odyssee. Mehr als "Stehaufmännchen" viel uns vor lauter Verschworenheit aber auch nicht ein. Wenigstens haben wir uns alle zusammen noch ein paar schöne Ausreden für diejenigen überlegt, denen wir morgen absagen müssen. Sehr amüsant, das ganze.
Und sonst?
Schöner Tag, muss ich schon sagen. Hat sich gelohnt. Ich will ins Bett. Wunderlich ist nur, dass Christina ihre Imatrikulationsbescheinigung schon seit über zwei Wochen hat, und ich immernoch vergeblich drauf warte! Der ganze Tag umsonst?? Hat mich die Post verraten, den Brief nicht ankommen lassen, und werde ich in Folge dessen gezwungen sein, mich bei einem mittelmäßigen, nicht bewerbungspflichtigen Studiengang einzuschreiben, in einer ganz anderen Stadt, OHNE CHRISTINA??? Nein, das darf und kann nicht sein, dafür haben wir jetzt zu hart gearbeitet... Einige Leute bei StudiVZ sagen, sie hätten auch noch nix bekommen. Das beruhigt doch ungemein. Da kann ich ja jetzt schlafen gehn...
P.S.: Na wenn das nicht frisch und peppig war. Ich muss sagen, GoogleMaps wirkt echt belebend. Der obere Boppel ist unser neues Heim (Wedringer Straße 9, 39124 Neue Neustadt, Magdeburg), der untere die Uni. Das ist echt nicht weit weg, auch wenns auf den ersten Blick so erscheint. Ihr kommt uns doch alle besuchen, im Herzen Sachsen-Anhalts?
P.P.S: Und was hat es nun mit Nil auf sich? Ach wisst ihr, ich musste nur daran denken, als ich mich an die Autobahnfahrt erinnert hab... Klar, ein bisschen Niveaulos, aber lustig^^.
Freitag,
31.09.2007, 8:15 Uhr
Der Wecker klingelt, und ich, der ich es gewohnt bin, nicht vor um 12 aufzustehn, fluche mir innerlich ein wenig Selbstvertrauen und Stehvermögen zurecht, ich mein, dieser Tag entscheidet über einen wichtigen Teil meiner baldigen Zukunft: Heute fahren Christina und ich nach Magdeburg, um uns Wohnungen und WGs anzuschaun, in der Hoffnung, eine brauchbare Bleibe für die nächsten 3 Jahre zu finden. Dabei bezweifle ich eigentlich garnicht, dass wir uns gut verstehn werden. Ich denke, wir sind beide rücksichtsvoll und flexibel genug, kennen uns lange genug und mögen uns hinreichend genug (also, von meiner Seite besteht da kein Zweifel^^), um uns, zusammen mit unseren neuen Freunden und anderen netten Menschen, eine super Zeit zu machen. So weit, so gut.
Ein Glück hat sich mein Vater gestern noch spontan einen MP3-Player gekauft, mit dem ich die lange Fahrt mit der Straßenbahn überbrücken konnte, immer in dem bewusstsein, dass das wohl das letzte mal in sehr langer Zeit sein würde, dass die Leipziger Verkehrsbetriebe mich kostenlos chauffieren, denn der Ferienpass sah langsam aber sicher dem Ende seiner Gültigkeitsdauer entgegen. Traurig...
10:25 Uhr
"Magst du noch einen Kaffee trinken?"
Klar mag ich, irgendwie muss ich ja wacher werden. Und schon wirft Mama Woitscheck eine Maschine an, die zumindest nach "Super-Turbo-Express-Aroma-Coffeenizer" aussieht, auch wenn sie sich in Wirklichkeit wohl hinter einem Firmennamen und einer Seriennummer verstecket. Nebenher beobachte ich zwei Dinge, die ich mittlerweile allzugut kenne: Der Hund (wie schreibt sich sein Name? 'Ashukar'? 'Ashugger'? 'Aschucker'?) zerlegt das Wohnzimmer und muffelt mir zu, und Christina, deren unscharfe Konturen ab und zu an mir vorbeiziehen, rennt durchs Haus und "bereitet alles vor". Ihr wisst ja was das heißt. Gut wenn man dann einfach nur dasitzen und einen Kaffee trinken kann. Diese Ruhe...
11:15 Uhr
"Also, wann ist nun unser erster Termin?"
"Um zwölf, wie oft denn noch."
"Und bei wem?"
"Na in der WG."
"Na warte mal, da schau ich gleich mal, in welcher Straße das liegt, und wie weit das von der Uni weg ist. Ich hab unsere Route übrigens mit kleinen Fähnchen auf dem Stadtplan markiert."
"Gute Idee. Und wie gehts dann weiter?"
"Na, um 13:30Uhr der eine dort, und dann dort, und dazwischen können wir Egal-Termine schieben..."
Anmerkung 1: Ich sage euch bewusst nicht, wer hier was gesagt hat, zumal sich der Multilog so oder so ähnlich über den Tag verteilt sehr oft wiederholte.
Anmerkung 2: Nein, ich mein das ernst, das mit den Fähnchen war schon ne gute Idee, da kann man wenigstens schaun dass man erst die Termine in einer Gegend abhakt bevor man weiter zieht.
Zu allem Überfluss strafte mich das Schicksal mit einer ungünstigen Kombination aus aufsteigendem Chlor, welches einst zum bleichen meiner nagelneuen Hose verwendet wurde, die ich einfach noch nicht waschen wollte, um die Farben zu schonen, und dem Kaffee von vorhin. Im 60Sekunden-Takt suchte mich bis Magdeburg City regelmäßig eine ungewisse Übelkeit heim. Is aber nix passiert. Da wär ich auch untröstlich gewesen, wenn ich mich schon wieder in einem fremden hätte Auto übergeben müssen.
14:00Uhr
Ich weiß nicht, wie oft ich es mittlerweile geschafft habe, Frau Woitscheck daran zu hindern etwas zu essen. Aber es sind mal wieder die Umstände. Man muss sich an die Leute anpassen, und wenn die eben nur dann und dann Zeit haben, dann müssen wir eben dann und dann auch dann... ich meine, da sein. Aber was soll's, irgendwann haben wir uns ja doch in einem von Polizeiautos umstellten Subways niedergelassen (ich glaube, die waren eher wegen der Bank gegenüber da), indem selbst Mama Woitscheck mit 'du' angesprochen wurde und von welchem aus wir uns dann direkt in das Eiscafé gegenüber voller schräger Italiener begeben haben (irgendwie hatte ich dann die ganze Zeite das Gefühl, jederzeit von schießwütigen Clanrivalen heimgesucht werden zu können). Bis dahin standen zwei brauchbare Zweiraumwohnungen und ein bisschen anderer, zu vernachlässigender Krempel zur Auswahl, also nicht die Welt. Obwohl ich sagen muss, wären die beiden Kollegen, die uns in der WG empfangen haben, nicht die gewesen, die ausziehn, hätte ich mich dort sicher auch pudelwohl gefühlt.
Und noch etwas ging mir zu dem Zeitpunkt auf, als Christina gerade auf die Toilette verschwunden war: Ich und ihre Mutter tauschten viel zu viele vielsagende Blicke bezüglich ihrer nervösen, organisatorischen Anwandlungen aus. Immer wenn sie gerade wieder zu Höchstform auflaufen wollte, und sich einfallen ließ, eine vollkommen überflüssige Frage zu stellen, verschworen ihre Mutter und Ich uns zu heimlichen Augenrollen und ironischer Herablassung. Gruselig war das...
19:00 Uhr
Die Fähnchen-Taktik hat trotz allem ihre Wirkung verfehlt: Es ließ sich einfach nicht verhindern, dass wir am Ende zu jedem Termin durch die halbe Stadt fahren mussten. Gut, in Magdeburg keine Weltreise, aber trotzdem anstrengend auf Dauer. Und langsam fällt einem die Heuchelei richtig schwierig, vor allem, wenn man sich in irgendwelchen abgewrackten Plattenbauten mit muffiger DDR-Einrichtung und vom Leben gebeutelten Bewohnern wieder findet. Irgendwie hatte ich mir die Sache einfacher vorgestellt. Ich will garnicht mal 'leider' sagen, ich bin auch mit einer 2Raumwohnung absolut zufrieden, und freue mich riesig darauf, einzuziehn, einzurichten, einzukaufen und einzuschlafen. Aber trotz allem war mein ursprüngliches Ziel das Auffinden einer 3- oder 4Raumwohnung, und unter diesem Gesichtspunkt ist es einfach schade um den ganzen Aufwand gewesen. Aber wie gesagt, ich bin sehr glücklich mit dem, was wir jetzt haben. Also, noch haben wir es nicht, noch müssen wir uns entscheiden, aber nur zwischen zwei Angeboten, zumal die Wohnung, die wir uns jetzt eigentlich als letztes angucken wollten (130m² altbau, 4 Zimmer, mit Dachterasse), ihren Besitzer vermissen lässt, der uns eigentlich hier, im strömenden Regen an der Haustür empfangen wollte. Wenigstens noch ein Grund, schnell wieder nach Hause zu fahren.
Während der Rückfahrt schnell noch vielsagende Blicke mit Frau W. gewechselt und Christina dabei zugehört, wie sie aus irgendeiner Ecke ihres grazilen Körpers noch eine 230Volt-Geistigkeitsbatterie hervorkramte, um sich so organisationswütig und geladen zu präsentieren wie in der ersten Sekunde unserer Odyssee. Mehr als "Stehaufmännchen" viel uns vor lauter Verschworenheit aber auch nicht ein. Wenigstens haben wir uns alle zusammen noch ein paar schöne Ausreden für diejenigen überlegt, denen wir morgen absagen müssen. Sehr amüsant, das ganze.
Und sonst?
Schöner Tag, muss ich schon sagen. Hat sich gelohnt. Ich will ins Bett. Wunderlich ist nur, dass Christina ihre Imatrikulationsbescheinigung schon seit über zwei Wochen hat, und ich immernoch vergeblich drauf warte! Der ganze Tag umsonst?? Hat mich die Post verraten, den Brief nicht ankommen lassen, und werde ich in Folge dessen gezwungen sein, mich bei einem mittelmäßigen, nicht bewerbungspflichtigen Studiengang einzuschreiben, in einer ganz anderen Stadt, OHNE CHRISTINA??? Nein, das darf und kann nicht sein, dafür haben wir jetzt zu hart gearbeitet... Einige Leute bei StudiVZ sagen, sie hätten auch noch nix bekommen. Das beruhigt doch ungemein. Da kann ich ja jetzt schlafen gehn...
P.S.: Na wenn das nicht frisch und peppig war. Ich muss sagen, GoogleMaps wirkt echt belebend. Der obere Boppel ist unser neues Heim (Wedringer Straße 9, 39124 Neue Neustadt, Magdeburg), der untere die Uni. Das ist echt nicht weit weg, auch wenns auf den ersten Blick so erscheint. Ihr kommt uns doch alle besuchen, im Herzen Sachsen-Anhalts?
P.P.S: Und was hat es nun mit Nil auf sich? Ach wisst ihr, ich musste nur daran denken, als ich mich an die Autobahnfahrt erinnert hab... Klar, ein bisschen Niveaulos, aber lustig^^.
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