Samstag, 9. August 2008

Der Finsternis entronnen

Meine dunkelste Befürchtung bezüglich meiner sommerlichen Heimreise nach Leipzig war ja die, zwei Monate ohne Internet auskommen zu müssen. Auch wenn der ein oder andere denken mag, dass es auf dieses mehr an Luxus nicht ankommt; für mich ist es einfach essentiell. Einfach, um in Kontakt zu bleiben. Mann kann ja nicht ständig telefonieren oder Karten schreiben. Die ultimative und zwanglose erreichbarkeit realisiere ich mit Mail und Skype. Oder so. Naja, und ein bisschen Luxus ist es außerdem, vor allem wenn man sich einen neuen PC kaufen will, oder Bankgeschäfte abwickeln muss, all die lustigen Sachen eben.

Und nun? Bin ich drin. Das war einfach, sehr einfach sogar, und an dieser Stelle danke ich dem vielleicht achtlosen, vielleicht aber auch äußerst großzügigen Menschen, der hier ein ungeschütztes WLan, welches nicht nur schnell sondern auch noch ausgesprochen stabilzu sein scheint (nach meinen Erfahrungen in der ersten halben Stunde meiner virtuellen Wiederauferstehung zu urteilen). Ich bin sehr erleichert^^.

Was natürlich für den Rest der Welt bedeutet, dass er nun auch gern ungezwungen diese Wege der Kommunikation einschlagen darf, um mich zu beschäftigen.

Also, bis dahin.

Und bei euch so?

P.S.: Gut, das mit der Stabilität nehm ich zurück.

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